GALAPAGOS INSELN

REISE GUIDE

Galapagos Wildlife Guide

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Galapagos ist ein wahres Tierparadies! Ein Großteil der hier lebenden Tiere sind endemisch, das bedeutet sie sind ausschließlich auf den Galapagosinseln beheimatet und das macht die Tierwelt hier gleich doppelt faszinierend und beeindruckend. 

Diese Besonderheit ist vermutlich auch einer der Hauptgründe weshalb du den Galapagosinseln einen Besuch abstattest. Um dir eine kleine Unterstützung bei der Suche zu geben, haben wir im Folgenden eine kleine Übersicht erstellt, welche Tiere es gibt und wo genau du sie finden kannst.
Dazu sei gesagt, dass wir hierbei ausschließlich von unserer eigenen Erfahrung ausgehen und auch nur Tiere aufzählen, die wir selbst gesehen haben. 

Welche Tiere gibt es und wo findest du sie:

Meeres- / Küstenbewohner:

Galapagos Seelöwen:

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Einmal mit Seelöwen tauchen oder schnorcheln war lange ein Punkt auf meiner Bucket List. Hier auf den Galapagosinseln konnte ich ihn mir erfüllen und ihn nahezu täglich wiederholen! Die süßen Robben sind einfach überall und warten quasi nur darauf mit dir im Wasser zu spielen. Besonders die kleinen Seelöwen sind sehr verspielt und verfolgen dich gerne im Wasser. Zumindest ist es auf San Cristóbal so, egal ob am Playa Mann, Punta Carola, Tijeretas, beim Tauchen am Kicker Rock, direkt am Malecón, auf Parkbänken oder auf dem Steg. Sie sind immer da und auch bereits aus der Ferne zu hören! Auf San Cristóbal befindet sich die mit Abstand größte Seelöwen-Population und du kannst ihnen stundenlang zuschauen, ihnen fällt immer wieder etwas neues unterhaltsames ein 😀 
Auf Santa Cruz hingegen sind kaum Seelöwen zu finden, bis auf 3 die am Fischmarkt auf einen Leckerbissen warten und 2 – 3 die am Pier die Bänke für sich beanspruchen, sucht man eher vergeblich nach ihnen. Keine Überraschung also, dass sich alle Touristen auf die wenigen Seelöwen stürzen, um ein Foto mit ihnen zu machen… 

Auf den restlichen Inseln kannst du ihnen hier begegnen:

  • Vor der Insel Mosquera trafen wir auch auf eine Horde verspielter Seelöwen, die auch gerne in unsere Flossen gebissen haben 😀
  • Auf Isabela im Hafenbecken oder in der Concha de Perla
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Galapagos Meerechsen:

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Diese Mini-Godzillas sind eine ganz besondere Spezies auf allen Ebenen. Am liebsten liegen sie auf Lavasteinen in der Sonne, wo du sie schnell übersehen kannst, weil sie perfekt getarnt sind. Generell ist ihre Haut schwarz, doch bei manchen Exemplaren kommt es vor, dass sie rötlich und grünlich wird, was für ein ganz besonderes optisches Farbspiel sorgt. Außerdem sind sie die einzige Leguanart, die ihr Futter im Wasser sucht – ja genau im Wasser! 😮 Es ist also nicht unüblich, dass sie beim Schnorcheln gemächlich an dir vorbei schwimmen, auf der Suche nach ein bisschen Seegras. 

Die Meerechsen – oder was wie wir finden weniger angsteinflößend klingt, die Marine Iguanas – sind überall anzutreffen. Der einzige Unterschied den man deutlich erkennt ist ihre Größe. Auf Santa Cruz sind sie unglaublich winzig, auf Isabela oder Santa Cruz hingegen um einiges größer. 

Und nicht erschrecken, manchmal niesen sie Salz aus ihrer Nase, Überbleibsel vom letzten Tauchgang, also nichts persönliches gegen dich 😉

Grüne Meeresschildkröten:

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Einer der beliebtesten Meeresbewohner überhaupt sind wohl die Meeresschildkröten. Auch sie kannst du auf Galapagos in großer Zahl antreffen, eigentlich auch ohne großen Aufwand. Wir begegnen ihnen überall beim Schnorcheln und Tauchen, besonders viele sind in der Muelle Tijeretas, dort liegen sie nebeneinander auf dem Boden und schlafen oder fressen oder gleiten elegant zum Luftholen durchs Wasser an die Oberfläche. 

Aber auch hier wirst du fündig:

  • Concha de Perla (Isabela)
  • Playa Mann (San Cristóbal)
  • Playa Punta Carola (San Cristóbal)
  • Playa Loberia (San Cristóbal)
  • Kicker Rock
  • Isla Seymour Nord
  • Isla Mosquera
  • isla Bartolomé
  • Im Hafenbecken von Puerto Ayora, Puerto Villamil oder Puerto Baquerizo Moreno

Delfine:

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Dass wir Delfine auf Galapagos sehen hatten wir überhaupt nicht erwartet, doch laut den Locals ist es gar nicht unüblich. Im Gewässer um das Archipel gibt es zwei Delfinarten. Besonders um San Cristobal herum kannst du auf den Bootstouren und bei der Überfahrt nach Santa Cruz Delfine beobachten und mit etwas Glück ihnen sogar beim Tauchen und/oder Schnorcheln begegnen.

Weissspitzen Riffhai:

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Auch Haie gehören zur Unterwasserwelt von Galapagos dazu. Der kleine (ca. 1,5 Meter lange) Weissspitzen-Riffhai gehört zu denen die wir persönlich am häufigsten entdecken konnten. Egal ob beim Tauchgang vor Seymour Nord und Mosquera, beim Schnorcheln auf Isabela bei Los Túneles oder im Hafenbecken von Santa Cruz.

Schwarzspitzen Riffhai:

Ahnlich wie der Weissspitzen Riffhai gehört auch der Schwarzspitzen Riffhai zu den mittelgroßen Haien, die wie wir finden eher süß, als bedrohlich wirken. Besonders viele Exemplare tummeln sich am Santa Cruz Pier, im dunkeln werden sie von den Lichtern und den kleineren Fischen angelockt. Aber auch tagsüber sind Sichtungen möglich.

Hammerhai:

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Eine Nummer größer ist da der Hammerhai. Da kann einem schon etwas mulmig werden, wenn ein etwa 5 Meter großer Hai direkt über, unter oder neben dir schwimmt. Für Taucher, aber definitiv ein Must-See bei einer Reise nach Galapagos!
Der optisch auffälligste Hai der Welt dreht seine Kreise liebend gern in den tieferen Gewässern vom Gordon Rock (Santa Cruz), Kicker Rock (San Cristóbal) oder auch bei Seymour Nord und Isla Mosquera.

Galapagoshai:

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Und eine weitere Haiart schwimmt im Meer um das Galapagos-Archipel, der Galapagoshai. Trotz seines Namens ist er nicht endemisch, sondern auf der ganzen Welt beheimatet. Wir haben ihn am Kicker Rock und vor Seymour Nord angetroffen.

Mantarochen:

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Die grösste Rochenart der Welt zu sehen ist beeindrucken! Auch das ist hier möglich! Egal ob beim Tauchen bei Seymour Nord, in den Wellen direkt am Strand bei Isabela oder beim Springen aus dem Wasser auf einer Bootstour von Santa Cruz Richtung Isla Bartolomé. Natürlich gehört wie so oft bei Wildtierbeobachtungen immer eine Portion Glück dazu.

Adlerrochen:

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Auch eine etwas kleinere Rochenart, wie den Adlerrochen kannst du auf Galapagos begegnen. 

Wir persönlich hatten an den folgenden Spots Glück mit der Sichtung:

  • Concha de Perla (Isabela)
  • Isla Bartolome
  • Santa Cruz Pier

Stachelrochen:

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Einem Zeitgenossen, dem man vielleicht weniger gern begegnet, der ab dennoch auf Galapagos beheimatet ist, ist der Stachelrochen. Eventuell hast du von dem tragischen Tod des Crocodile Hunters Steve Irwin gehort. Dieser wurde von einem Stachelrochen ins Herz gestochen.
Auch wenn nicht jedes Szenario derart aussieht und der Stachel und das enthaltene Gift für Menschen nicht immer tödlich ist, Abstand halten schadet nie. 

Halte die Augen unbedingt im seichten Gewässer entlang der Küsten offen und auch in der Concha de Perla auf Isabela.

Galapagos Seepferdchen:

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Eine etwas seltene Begegnung wird dir wohl mit dem Seepferdchen passieren, hierfür ist eigentlich nur ein Spot bekannt, an dem du den kleinen Gefährten beobachten kannst. Los Tuneles auf Isabela. 

Grund für die Rarität ist, dass die Seepferdchen sehr penibel bei der Auswahl ihres Lebensraums sind. Sie bevorzugen Orte an denen das Wasser besonders reinlich und vor allem strömungsarm ist, denn sie koennen nicht besonders gut schwimmen und halten sich daher fast ausschließlich mit ihrem Schwanz an irgendeinem dafür geeigneten Platz fest.

Galapagos Pinguin:

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Auch der kleine Galapagos Pinguin ist eine wahre Seltenheit. Er ist auf nur wenigen der Galapagos Inseln anzutreffen und ein sehr flotter Schwimmer, sodass man kaum bemerkt wie er an einem vorbei huscht. Sehr gute Chancen bestehen auf Isabela, egal ob im Hafenbecken, bei Concha de Perla oder am kilometerlangen Strand. 

Aber auch bei einem Ausflug zur Isla Santiago und Isla Bartolome kann der kleine Freund dir in der Sullivan Bay begegnen.

Tropische Fische:

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Diverse Fischarten schwimmen im Ozean um dieses Archipel umher. Auch der Reichtum an Fischen ist enorm! Wir haben noch nirgends sonst so viele Fischarten und eine so große Anzahl gesehen, wie auf Galapagos!

Bereits beim Schnorcheln direkt an der Küste kannst du die ersten bunten Fische entdecken. Die meisten Fische sahen wir bei nahezu all unseren Schnorchelspots, daher kannst du dich einfach von der bunten Artenvielfalt überraschen lassen und entdeckst garantiert immer wieder neue besondere Exemplare. 

Hier die Fische, die wir am häufigsten entdeckt haben:

  • Papageienfisch
  • Koenig Angelfisch
  • Gelbschwanz-Chirurgenfisch
  • Schwarznasen-Falterfisch
  • Sergeant Major Fisch
  • Gelbschwanz-Grunzen
  • Galapagos Hogfish
  • Cortez Regenbogen Lippfisch
  • Kugelfisch
  • Hieroglyphischer Falkenfisch
  • Bleistift-Seeigel
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Rote Klippenkrabbe:

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Diesen auffälligen Bewohner findest du nahezu überall auf den Lavafelsen in Küstennähe. Besonders in der Hafenregion der Städte sitzen sie in Scharen herum und springen von Stein zu Stein. Ein wahres Spektakel ihnen dabei zuzuschauen.

Seevögel und weitere Vogelarten

Blaufusstölpel:

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Er ist ein wahrer Künstler, denn um die Weibchen zu beeindrucken legt der Blaufusstölpel einen Tanz hin und schwingt dabei ordentlich die blauen Füsse! Er ist eines DER Galapagos Bewohner überhaupt, das heisst ihn gesehen zu haben ist ein absolutes Muss 😉

In der Regel findest du ihn auf jeder Insel, für uns waren die zuverlässigsten Spots auf San Cristóbal im Hafen und auch bei Acantilado La Loberia. Und auf Isabela bei Los Tuneles, dort kannst du ihn auch Tanzen sehen und mit Glück auch ein paar Nester und Jungvogel beobachten.

Nazca Tölpel:

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Eine weitere Unterart der Tölpel ist der Nazca Tölpel oder auch Maskentölpel genannt. Optisch erinnert er namlich sehr stark an einen maskierten Bankräuber 😀 

Wir selbst haben ihn bei Acantilado La Loberia und bei vor der Küste von Isabela gesehen. Aber auch an vielen anderen Orten kann man ihn beobachten.

Rotfußtölpel:

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Die dritte Tölpelart auf Galapagos ist der Rotfußtölpel. Ihn kannst du ausschließlich in den nördlichen Regionen von Galapagos antreffen. Auf San Cristóbal ist das beispielsweise Punta Pitt oder die Isla Genovesa.

Fregattvogel:

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Diese Hochseevögel sind wirklich etwas ganz besonderes. Sie sind ziemlich groß (Spannweite von bis zu 2 Metern) und attackieren gerne andere Vogel, um ihnen ihr Fressen zu stehlen. Die Weibchen sind komplett schwarz, bis auf ihren weißen Bauch. Die Männchen haben einen roten Kehlsack, den sie aufblasen können, dieser Anblick ist wirklich beeindruckend. Manchmal kann man sie sogar mit dem aufgeblasenen Kehlsack fliegen sehen, meistens sitzen sie jedoch in der Nähe der Weibchen, um sie mit ihrem riesigen roten Ballon zu beeindrucken. 

Fregattvögel sind nahezu überall zu sehen:

  • Puerto Baquerizo Moreno am Hafen
  • Tijeretas am Fregatten Hügel
  • Puerto Ayora beim Fischmarkt
  • Seymour Nord
  • Genovesa

Braunpelikan:

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Wie es sich für ein Küstenparadies gehört, gibt es auf Galapagos natürlich auch Pelikane. Am häufigsten trifft man sie in der Nähe der Städte, wo sie im Ozean auf Futtersuche unterwegs sind oder am Hafen ein Mittagsschläfchen halten.

Lava-Möwe:

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Optisch eher unbeeindruckend, ist die Lavamöwe. Sie ist schwarz bis grau und fliegt allerorts an dir vorbei. Egal ob Tortuga Bay (Santa Cruz), die Lagunen auf Isabela oder vor der Küste San Cristobals.

Schwalbenschwanz Möwe:

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Das besondere an dieser Möwe sind ihre Augen, die komplett rot umrandet sind. Viele Exemplare, inklusive einiger Jungvogel konnten wir bei den Steilklippen von Acantilado La Loberia beobachten.

Galapagos Lavareiher:

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Meist haben wir diesen kleinen Reiher irgendwo stehen sehen und er sah aus als sei er eingeschnappt, da er sich meistens zusammengekauert auf den Felsen befindet. Viele Lavareihen findest du in Puerto Baquerizo Murena entlang des Malecons.

Bahamaente:

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Mit Enten hatten wir auf Galapagos überhaupt nicht gerechnet, doch die hübsche Bahamaente schwimmt hin und wieder entlang der Lagunen von Isabela.

Kubaflamingo:

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Diese pinken Langbeiner sind etwas ganz besonderes. Da kann man es sich natürlich nicht entgehen lassen sie auf Galapagos ausgiebig zu beobachten. Besonders gut und vor allem sehr nah kommst du auf Isabela in den Pozas Salinas an sie heran. Mit etwas Glück siehst du sie hier auch durch die Lüfte fliegen.

Die größte Anzahl an Flamingos soll es jedoch auf der Isla Floreana geben.

Braunmantel-Austernfischer:

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Da fühlt man sich schon fast etwas heimisch, Austernfischer kennen wir bereits von der Nordsee in Deutschland. Auf Isabela laufen sie gerne am Strand entlang und halten nach einem Snack Ausschau.

Darwin-Finken:

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Dieser kleine Singvogel begegnet dir überall auf den Inseln. Zu den Darwin-Finken gehören insgesamt 18 verschiedene Unterarten, dabei unterscheiden sie sich in Farbe und Schnabelform. Eine Art erinnert beispielsweise optisch stark an den bei uns beheimateten Spatz, andere Arten sind komplett schwarz oder haben einen papageiähnlichen Schnabel. Sie sind auch relativ neugierig und zutraulich, beim Entspannen am Strand kann es durchaus vorkommen, dass sie sich auf deinen Kopf, Beine oder Arme setzen 😀

Galapagos Spottdrossel:

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Dieser Vogel ist etwas größer und nicht besonders auffällig. Dennoch überzeugt die Drossel gerne mit einer kleinen Gesangseinlage auf dem gesamten Archipel. Einfach Augen und Ohren offen halten, dann begegnen sie dir garantiert beim Spaziergang oder Wandern über die Inseln.

Landbewohner:

Galapagos Riesenschildkröte:

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Was wäre eine Reise nach Galapagos, ohne die Sichtung einer Galapagos Riesenschildkröte? Sie ist namensgeber des Archipels und der wohl bekannteste Bewohner Galapagos. Da sie stark vom Aussterben bedroht ist, wird sie besonders geschützt. Hierfür gibt es diverse Zuchtzentren in denen besonders die kleinen Schildkröten vor Feinden geschützt und somit ihr Fortbestand gesichert wird. Und in genau diesen Einrichtungen kannst du die sanften Riesen mit 100%-iger Sicherheit auch antreffen. Egal ob auf San Cristóbal, Santa Cruz oder Isabela, jede Insel hat ein eigenes Zuchtzentrum. 

Wenn du aber auch das Bedürfnis hast diese beeindruckenden Giganten in freier Wildbahn zu entdecken, dann hast du dafür auf Santa Cruz in der Umgebung des Mirador Los Tuneles die Möglichkeit. Hier spazieren sie teilweise ganz unbemerkt durchs flache Grün und suchen etwas zu fressen.  

Eine weitere Möglichkeit besteht auf der Isla Isabela auf dem Weg zur Wall of Tears. Hier liegen sie häufig direkt auf dem Weg oder sitzen im Gebüsch am Wegesrand.

Lava-Lizard:

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Dieser kleine Freund wird dir vermutlich sehr häufig, im wahrsten Sinne des Wortes, über den Weg laufen – so flink und gut getarnt sitzt er fast überall in der Sonne. Da muss man wirklich aufpassen ihn nicht aus Versehen platt zu machen… Für eine Begegnung mit dem Lava Lizard oder auch anderen kleinen Echsen musst du also gar nicht lange Suchen, auf allen Inseln sind sie stark vertreten und fotogen 😉

Das ist das Ende des Artikels über die Galapagosinseln. Falls noch Fragen offen geblieben sind, dann schreib uns gerne eine Nachricht.

Wir wünschen dir viel Spaß und viele Tierbegegnungen bei deiner eigenen Reise durch das Archipel!

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